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Aus dem Alltag

Bei einer Demenzerkrankung kann der Alltag zunehmend zu einer Belastung werden. Häufig kommt es aufgrund der veränderten Verhaltensweisen zu Spannungen innerhalb der Familie. Der Umgang damit wird kreativ und sehr unterschiedlich angegangen. Welche Informationen gibt es? Wie komme ich an diese? Wir möchten Ihnen die vorhandenen Angebote sichtbar machen.

«Mein Mann vergisst immer wieder, wohin er seine Autoschlüssel versorgt hat und beschuldigt dann andere. Ist das eine normale Alters-Vergesslichkeit oder sollen wir das abklären lassen?»

Xaver Muster erhält die Diagnose MCI (mild cognitive impairment). Was heisst das nun für ihn? Das klingt kompliziert. Xaver Muster lässt sich vom Hausarzt die Diagnose verständlich erklären. Dennoch bleibt die Frage, was nun? Der Hausarzt empfiehlt ihm, sich durch Leuchtturm Demenz begleiten und beraten zu lassen.

«Meine Mutter vergisst immer wieder Termine, und Papa ärgert sich dann, dass sie sich nicht mehr erinnert oder den Hinweis ignoriert. Alleine lassen wollen wir sie nicht.»

Hilfreich wäre, sich über die Stressfaktoren austauschen zu können, und wie diese minimiert werden können. Durch die zugehende Beratung zu Hause wurde dies dem begleitenden Ehegatten klar, und durch das Auffächern der verschiedenen Angebote konnte die Spitex involviert werden, dass die herausfordernde Körperpflege immerhin drei mal pro Woche übernommen wird. Ebenfalls wurde eine Begleitung von einem halben Tag durch eine Nachbarin organisiert.

«Ich besuche regelmässig meine Nachbarin. In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass sie den Briefkasten nicht mehr leert. Als ich sie darauf anspreche, reagiert sie säuerlich und meint, die tägliche Leerung sei unnötig und überbewertet. Bei einem anderen Besuch bittet sie mich nicht wie üblich herein, sondern lässt mich vor der Tür stehen. Sie fährt mich an, dass sie jetzt keine Zeit hätte, und weshalb ich einfach so vorbei käme. Als sie mich wieder etwas ruppig angeht, bin ich verwundert und verärgert. Was ist wohl mit ihr los? Gleichzeitig sorge ich mich auch darüber, was sie so verändert haben kann.»

Da ich verunsichert bin, was ich nun machen soll, wende ich mich an Leuchtturm Demenz. Hier wird besprochen, was die Verhaltensveränderung wohl verursacht, und ich bekomme wertvolle Tipps, wie ich die Kommunikation mit meiner Nachbarin gestalten kann, ohne vorwurfs-, sondern verständnisvoll zu sein. Beim nächsten Kontakt werde ich dies so anwenden.

Ihre Privatsphäre ist uns wichtig!


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